Studium Finanzbranche: Karrierechancen verbessern

So finden Sie das beste Studium für Ihre Karriere im Finanzwesen - Worauf Sie bei der Auswahl des richtigen Anbieters unbedingt achten sollten

Datum: 29.09.2023 | Autor: Frank Rottenbacher | Kategorie: E-Learning / KI, Regulierung, Studium, Weiterbildung

Ein berufsbegleitendes Studium im Finanzwesen ist dabei ein starker Hebel für den beruflichen Aufstieg. Ob Sie sich neu orientieren möchten oder den nächsten Karriereschritt planen – eine gezielte Weiterbildung im Finanzsektor bringt Sie weiter.

Doch Vorsicht: Nicht jedes Studienangebot hält, was es verspricht. Die Auswahl an Anbietern ist groß, die Unterschiede sind es auch. Kundinnen und Kunden der Finanzbranche, die berufsbegleitend studieren möchten, stehen vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. Dabei geht es nicht nur um Inhalte und Dozierende, sondern auch um Fragen wie:

  • Ist das Studium akkreditiert?
  • Lässt es sich mit dem Beruf vereinbaren?
  • Wie praxisnah ist der Lehrplan?
  • Gibt es flexible Lernformate?
  • Wird Vorwissen angerechnet?
  • Ist der Abschluss international anerkannt?

Dieser Beitrag zeigt Ihnen, wie Sie den idealen Studienanbieter finden, worauf Sie achten sollten und welche Faktoren Ihre Karriere im Finanzwesen wirklich voranbringen. Außerdem stellen wir Ihnen eine besonders empfehlenswerte Kooperation vor: Das Studienangebot von GOING PUBLIC! gemeinsam mit der Hochschule Kaiserslautern.

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung: Warum ein Studium in der Finanzbranche der richtige Schritt ist
  2. Welche Karrierechancen eröffnet ein Studium im Finanzwesen?
  3. Die wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Studienanbieters
  4. Die perfekte Kombination: GOING PUBLIC! & Hochschule Kaiserslautern
  5. FAQ: Häufige Fragen zum Studium in der Finanzbranche

Welche Karrierechancen eröffnet ein Studium im Finanzwesen?

Ein Studium in der Finanzbranche ist mehr als nur eine akademische Qualifikation – es ist ein strategisches Karrieresprungbrett. Gerade in Zeiten des digitalen Wandels und wirtschaftlicher Unsicherheiten sind Fachkräfte mit fundiertem Finanzwissen gefragter denn je. Ob im Banking, in der Versicherungswirtschaft, in der Finanzaufsicht oder in der Vermögensberatung – berufsbegleitende Studiengänge im Finanzwesen eröffnen vielfältige Perspektiven.

Mehr Verantwortung durch höhere Qualifikation

Mit einem akademischen Abschluss im Finanzbereich zeigen Sie nicht nur Fachkompetenz, sondern auch Engagement und Zielstrebigkeit. Viele Arbeitgeber:innen schätzen die Verbindung aus praktischer Berufserfahrung und wissenschaftlichem Wissen. Das kann sich in Form von:

  • Beförderungen
  • Führungsaufgaben
  • mehr Entscheidungskompetenz
  • Gehaltssteigerungen

auszahlen. Insbesondere für Kundinnen und Kunden, die sich im Bereich Finanzberatung, Controlling, Investment oder Risikoanalyse positionieren möchten, ist ein Studium ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

Zugang zu internationalen Arbeitsmärkten

Ein Studium mit international anerkannter Ausrichtung – wie es etwa durch Kooperationen mit akkreditierten Hochschulen möglich ist – öffnet Türen zu globalen Karrieremöglichkeiten. Multinationale Banken, Investmenthäuser oder Versicherungsunternehmen suchen gezielt nach Talenten mit solider Ausbildung und akademischem Abschluss.

Ein internationaler Titel wie z. B. Bachelor of Arts (B.A.) in Finance, erworben über einen staatlich anerkannten Anbieter, kann Ihre Chancen auf eine Tätigkeit im Ausland erheblich verbessern.

Berufsbegleitend studieren = Karrierechancen nutzen ohne Auszeit

Der große Vorteil eines berufsbegleitenden Studiums im Finanzwesen: Sie müssen nicht zwischen Arbeit und Weiterbildung wählen. Moderne Formate wie Blended Learning, digitale Lernplattformen, Wochenendseminare oder Online-Vorlesungen ermöglichen es, dass Sie Ihre Ausbildung flexibel in den Berufsalltag integrieren.

Dadurch bleibt Ihre Berufserfahrung aktuell – und Ihre neue Qualifikation stärkt Ihre Position im Unternehmen schon während des Studiums.

Neue Perspektiven: Von der Sachbearbeitung zur Führungskraft

Viele Berufstätige in der Finanzbranche befinden sich in operativen Rollen, wünschen sich aber mehr strategischen Einfluss. Ein Studium hilft, vom reaktiven Arbeiten ins proaktive Gestalten zu wechseln. Mit zusätzlichem Fachwissen in Bereichen wie:

  • Wirtschaftsrecht
  • Steuerlehre
  • Rechnungswesen
  • Portfoliomanagement
  • Risikobewertung

bereiten Sie sich ideal auf Führungsrollen vor – z. B. als Teamleiter:in, Bereichsleitung oder später auch als Mitglied der Geschäftsführung.

Ergänzung bestehender Qualifikationen

Wer bereits Zertifikate wie den Geprüften Fachwirt für Finanzberatung (IHK), Bankfachwirt:in oder Versicherungsfachfrau/-mann besitzt, kann mit einem Studium auf vorhandene Qualifikationen aufbauen. Einige Anbieter erkennen Vorleistungen sogar an – das verkürzt die Studienzeit und spart Kosten. So wird aus einer praxisnahen Ausbildung ein vollständig anerkannter Hochschulabschluss – ohne bei null beginnen zu müssen.

Die wichtigsten Kriterien bei der Wahl des Studienanbieters

Die Entscheidung für ein Studium im Finanzwesen ist ein bedeutender Schritt – und die Wahl des Anbieters ist dabei entscheidend. Ein qualitativ hochwertiger Anbieter stellt sicher, dass Kundinnen und Kunden eine fundierte, anerkannte und praxisnahe Ausbildung erhalten, die ihre Karriereziele effektiv unterstützt. Im Folgenden zeigen wir die wichtigsten Auswahlkriterien und worauf Sie konkret achten sollten.

Akkreditierung und Reputation

Ein Studium ist nur so wertvoll wie die Institution, die es anbietet. Achten Sie darauf, dass der Anbieter:

  • staatlich anerkannt ist,
  • über eine Hochschulakkreditierung verfügt (z. B. durch ZEvA, FIBAA oder AQAS),
  • im besten Fall mit öffentlichen Hochschulen kooperiert,
  • positiv im Markt wahrgenommen wird.

Eine gute Reputation entsteht nicht zufällig – sie ist das Ergebnis langjähriger Qualität, zufriedener Absolvent:innen und eines seriösen Auftretens. Prüfen Sie, ob der Anbieter in Rankings, Studienführern oder Fachportalen empfohlen wird.

Tipp: Fragen Sie gezielt nach der Art der Akkreditierung und lassen Sie sich ggf. Zertifikate zeigen.

Praxisbezug im Studienverlauf

Besonders in der Finanzbranche gilt: Theorie ohne Praxis ist wenig wert. Ein guter Anbieter erkennt das und integriert:

  • reale Fallstudien,
  • Planspiele,
  • Praxisprojekte mit Unternehmen,
  • Dozent:innen aus der Wirtschaft,
  • branchenspezifische Software-Trainings (z. B. DATEV, SAP, Bloomberg).

Ein Studiengang, der den realen Anforderungen im Finanzsektor gerecht wird, bereitet Sie optimal auf die Berufswelt vor – sei es in der Kundenberatung, im Risikomanagement oder im Controlling.

Flexibilität und berufsbegleitende Formate

Gerade berufsbegleitende Studiengänge müssen so organisiert sein, dass sie mit dem Berufsalltag vereinbar sind. Achten Sie auf:

  • Blended-Learning-Konzepte mit Online- und Präsenzphasen,
  • klare Zeitpläne (z. B. Wochenendmodule oder geblockte Vorlesungen),
  • digitale Lernplattformen (z. B. Moodle, MS Teams),
  • Zugang zu Lernmaterialien rund um die Uhr.

Ein guter Anbieter erkennt die Bedürfnisse von Berufstätigen und bietet maximale Flexibilität bei gleichbleibender Qualität.

Finanzierung und Kostenstruktur

Studienkosten sind ein entscheidender Faktor – doch sie sollten transparent und planbar sein. Achten Sie auf:

  • vollständige Aufstellung der Studiengebühren,
  • Zusatzkosten für Prüfungen, Materialien, Präsenzphasen,
  • mögliche Rabatte oder Förderungen,
  • Ratenzahlungsmöglichkeiten.

Ein seriöser Anbieter informiert offen über Kosten und bietet Beratung zur Studienfinanzierung, etwa durch BAföG, Bildungskredite oder steuerliche Absetzbarkeit.

Achten Sie auf wiederkehrende Aussagen über:

  • die Qualität der Betreuung,
  • die Nützlichkeit des Studieninhalts,
  • die Praxisnähe,
  • den Einsatz der Dozierenden.

Gute Anbieter können zudem den Kontakt zu Alumni herstellen – nutzen Sie das für ein persönliches Gespräch.

Anerkennung vorhandener Qualifikationen

Gerade in der Finanzbranche verfügen viele Interessierte bereits über Abschlüsse wie:

Ein moderner Anbieter prüft diese Qualifikationen und rechnet sie auf das Studium an. Das spart Zeit, Geld und reduziert die Studiendauer deutlich.

Internationale Anschlussfähigkeit

Ein Abschluss sollte nicht an Landesgrenzen scheitern. Achten Sie darauf, dass:

  • der Studiengang ECTS-Punkte vergibt,
  • die Abschlüsse Bologna-konform (z. B. Bachelor/Master) sind,
  • der Anbieter ggf. internationale Kooperationen pflegt.

Gerade wer langfristig im Ausland arbeiten oder mit internationalen Kundinnen und Kunden agieren möchte, profitiert von einem weltweit anerkannten Abschluss.

Hier eine Checkliste zum downloaden

Die perfekte Kombination: GOING PUBLIC! & Hochschule Kaiserslautern

Wer ein praxisnahes, anerkanntes und flexibel gestaltbares Studium im Finanzwesen sucht, trifft mit der Kooperation zwischen GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung und der Hochschule Kaiserslautern eine zukunftsweisende Entscheidung. Beide Partner bringen ihre Stärken zusammen und bieten Kundinnen und Kunden aus der Finanzbranche ein außergewöhnlich hochwertiges Studienmodell.

Zielgruppe

Das Studienangebot richtet sich an Berufstätige aus:

  • Banken, Sparkassen und Finanzvertrieben
  • Versicherungen und Maklerpools
  • Finanzberatungsunternehmen
  • Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
  • Selbständige Finanzdienstleister:innen

Besonders geeignet ist es für Personen, die bereits Qualifikationen nach §34d, §34f oder §34i GewO besitzen oder beispielsweise den Geprüften Fachwirt für Finanzberatung (IHK) abgeschlossen haben.

Studiengang: Finanzberatung – Bachelor of Arts (B.A.)

Im Zentrum steht der berufsbegleitende Studiengang Finanzberatung (B.A.), der vollständig akkreditiert ist und in Kooperation mit der staatlichen Hochschule Kaiserslautern durchgeführt wird. Dabei wird ein hoher Praxisbezug mit akademischer Tiefe kombiniert – ideal für Kundinnen und Kunden, die im Finanzsektor Karriere machen wollen.

Eckdaten:

Inhalte mit Praxisbezug

Der Studiengang deckt alle relevanten Themen ab, die für eine fundierte Finanzberatung erforderlich sind:

Zusätzlich werden betriebswirtschaftliche Grundlagen und rechtliche Aspekte vermittelt – immer mit direktem Bezug zur Praxis.

Flexibles Studienmodell

Dank Blended-Learning-Konzept ist das Studium ideal in den Berufsalltag integrierbar. Das bedeutet:

  • Interaktive Online-Vorlesungen
  • Aufgezeichnete Inhalte für flexibles Lernen
  • Präsenzphasen zur Vertiefung & Vernetzung
  • Moderne digitale Lernplattformen
  • Betreuung durch erfahrene Dozent:innen

Dieses Format ermöglicht es, berufliche Verpflichtungen, Familie und Weiterbildung optimal zu kombinieren.

Anerkennung bestehender Qualifikationen

Ein herausragender Vorteil: Vorqualifikationen werden auf das Studium angerechnet. Das betrifft z. B.:

  • Fachwirt:innenabschlüsse (IHK)
  • Versicherungs- oder Finanzanlagenfachleute (§34d/f GewO)
  • andere branchenspezifische Weiterbildungen

Dadurch können Studierende ihre Studiendauer um bis zu zwei Semester verkürzen und gleichzeitig Studiengebühren sparen.

Internationale Anschlussfähigkeit

Der Abschluss „Bachelor of Arts (B.A.)“ ist international anerkannt und eröffnet damit auch Perspektiven im Ausland oder in internationalen Unternehmen. Durch die Einbindung der staatlichen Hochschule Kaiserslautern ist die Anschlussfähigkeit im deutschen wie europäischen Bildungssystem gesichert.

Karrierevorteile im Überblick

✅ Wissenschaftlich fundierter Abschluss
✅ Praxisnah durch erfahrene Branchenexpert:innen
✅ Staatlich anerkannt & akkreditiert
✅ Flexibles Studienmodell für Berufstätige
✅ Verkürzte Studiendauer durch Anerkennung
✅ Zugang zu höheren Positionen im Finanzwesen
✅ Netzwerk aus Studierenden, Alumni & Dozent:innen

Stimmen aus der Praxis

„Die Kombination aus Praxis und Theorie hat mich sofort überzeugt. Ich konnte viele Inhalte direkt in meinem Job anwenden – und habe bereits während des Studiums mehr Verantwortung übernommen.“
Jana M., Absolventin 2023

„Ich war skeptisch wegen der Vereinbarkeit mit meinem Job. Aber das Online-Konzept von GOING PUBLIC! war perfekt abgestimmt. Ich kann es nur empfehlen.“
Thomas R., Vertriebsleiter und Absolvent

FAQ - Häufige Fragen

  • Für ein Studium wie z. B. den Bachelor of Arts in Finanzberatung benötigen Sie in der Regel:

    • die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder
    • die Fachhochschulreife oder
    • eine fachgebundene Hochschulreife oder
    • eine anerkannte Aufstiegsfortbildung (z. B. Fachwirt:in) oder
    • eine abgeschlossene Berufsausbildung + Berufserfahrung + Eignungsprüfung

    Besonders bei Kooperationen wie mit der Hochschule Kaiserslautern kann auch ohne klassisches Abitur ein Einstieg ermöglicht werden – je nach Vorqualifikation.

  • Ein reguläres Bachelorstudium dauert 6 bis 7 Semester. Durch Anerkennung von Vorleistungen (z. B. IHK-Abschlüsse) kann sich die Studiendauer jedoch deutlich verkürzen – teilweise auf 4 Semester. Das hängt vom Anbieter und dem Umfang der anrechenbaren Qualifikationen ab.

  • Ja – wenn es entsprechend konzipiert ist. Gute Anbieter setzen auf:

    • flexible Zeitmodelle (z. B. Online-Vorlesungen in den Abendstunden),
    • digitale Lernplattformen,
    • eine gute Betreuung,
    • planbare Präsenzphasen (z. B. an Wochenenden).

    Mit Selbstorganisation und Unterstützung vom Arbeitgeber ist das Studium gut in den Alltag integrierbar.

  • Die Kosten variieren je nach Anbieter. Für ein berufsbegleitendes Studium im Finanzbereich müssen Sie i. d. R. mit 8.000 bis 13.000 Euro Gesamtgebühren rechnen. Oft sind darin enthalten:

    • Studienunterlagen,
    • Prüfungsgebühren,
    • Zugang zu Lernplattformen,
    • Präsenzveranstaltungen.

    Tipp: Viele Anbieter bieten Ratenzahlung, Rabatte oder beraten zu Förderprogrammen wie Weiterbildungsstipendien, Aufstiegs-BAföG oder steuerlicher Absetzbarkeit.

  • Bei seriösen Anbietern ja. Achten Sie auf:

    • staatliche Akkreditierung der Hochschule,
    • Einhaltung der Bologna-Kriterien (ECTS-Punkte, Bachelor/Master),
    • ggf. internationale Kooperationspartner.

    Ein Abschluss wie der „Bachelor of Arts (B.A.)“ ist dann sowohl national als auch international anerkannt – z. B. für ein späteres Masterstudium oder Tätigkeiten im Ausland.

  • Ein Studium bietet:

    • höhere akademische Anerkennung,
    • Zugang zu weiteren Karrierestufen,
    • bessere Chancen im internationalen Arbeitsmarkt,
    • breiteres Fachwissen und tiefere betriebswirtschaftliche Kompetenzen.

    Während Weiterbildungen oft spezifische Inhalte abdecken, eröffnet ein Studium langfristig vielseitigere Einsatzmöglichkeiten.

  • Ja. Viele Studierende nutzen das Studium, um sich neu zu orientieren – etwa vom Vertrieb ins Controlling oder von der Sachbearbeitung in die Führungsebene. Das Studium bietet auch Raum, neue Interessensgebiete zu entdecken und entsprechende Spezialisierungen zu wählen.

  • Bei guten Anbietern unbedingt. Sie profitieren von:

    • festen Studienbetreuer:innen,
    • Mentor:innen-Programmen,
    • erreichbaren Dozent:innen,
    • Netzwerken aus Alumni und Kommiliton:innen.

    Gerade bei berufsbegleitenden Studiengängen ist persönliche Betreuung ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Wie kann mir GOING PUBLIC helfen?

Bei GOING PUBLIC! können Sie Wissen und Fähigkeiten erwerben, die Sie in Ihrer Tätigkeit als Vermittlerin oder Vermittler voranbringen. Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden von der Anmeldung bis hin zur Prüfung. Alle vermittelten Inhalte sind praxis- und möglichst nah an den IHK-Prüfungsinhalten orientiert, sodass unsere Absolventinnen und Absolventen nach bestandener Prüfung ihr neu erworbenes Wissen direkt anwenden können. Lassen Sie sich beraten oder starten Sie direkt durch.

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