Neue Wege in der Finanzberatung: Spezialist für Ruhestandsplanung

Sechs gute Gründe neue Wege in der Finanzberatung zu gehen

Datum: 23.08.2023 | Autor: Frank Rottenbacher | Kategorie: Bildungscontrolling, E-Learning / KI, Finanzanlagen, Ruhestandsplanung, Versicherungen, Weiterbildung

Eine Zielgruppe, die bisher von vielen Finanzberaterinnen und Finanzberatern unterschätzt wurde, rückt dabei in den Fokus: die Generation 50+.

Diese sogenannten „Best Ager“ bilden eine zunehmend relevante Bevölkerungsgruppe, die nicht nur über erhebliche finanzielle Mittel verfügt, sondern auch ein ausgeprägtes Interesse an individueller und nachhaltiger Ruhestandssicherung zeigt. Dennoch werden ihre spezifischen Bedürfnisse in der klassischen Finanzberatung oft übersehen – ein Versäumnis, das Sie als Finanzexpertin oder Finanzexperte gezielt für sich nutzen können.

Mit einer fundierten Weiterbildung – beispielsweise durch spezialisierte Zertifikatslehrgänge – eröffnen sich Ihnen neue Wege, sich als qualifizierter Ansprechpartnerin für diese wachsende Zielgruppe zu positionieren. Vor allem die Orientierung an den Standards DIN 77230 (Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte) und DIN 77235 (Finanzanalyse für Selbstständige und KMU) unterstreicht Ihre fachliche Qualität und schafft Vertrauen bei Ihren Kundinnen und Kunden.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen sechs gute Gründe, warum sich ein Fokus auf Ruhestandsberatung lohnt, wie Sie damit aktiv zur Ruhestandssicherung Ihrer Kundinnen und Kunden beitragen und warum Finanzcoaching in diesem Marktsegment ein echtes Erfolgsmodell sein kann.

Was Sie in diesem Beitrag erwartet:

  • Warum die Zielgruppe der Best Ager so spannend ist
  • Welche Chancen Vermögensmanagement und Ruhestandsplanung bieten
  • Wie Sie durch Immobilienverrentung und Vorsorgeberatung punkten
  • Welche Rolle Zertifikatslehrgänge und DIN-Normen spielen
  • Wie Sie sich als Expertin oder Experte für Ruhestandssicherung erfolgreich positionieren

Inhaltsverzeichnis

  1. Neue Wege in der Ruhestandsberatung – eine wachsende Chance
  2. Die Zielgruppe 50+ – warum sie so viel Potenzial bietet
  3. Vermögensmanagement und Ruhestandssicherung als Beratungsfeld
  4. Immobilienverrentung und Teilverkauf – Chancen erkennen
  5. Zertifikatslehrgänge als Karriere-Booster im Finanzcoaching
  6. FAQ zur Ruhestandsberatung

Die Zielgruppe 50+ – warum sie so viel Potenzial bietet

Die Finanzberatung hat sich über viele Jahre auf junge Familien, Berufseinsteiger:innen oder vermögende Unternehmer:innen konzentriert. Dabei wird häufig übersehen, dass die Generation 50+ – auch bekannt als Best Ager – längst zu einer der einflussreichsten und kapitalstärksten Zielgruppen gehört. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels ist diese Altersgruppe so groß, finanzstark und beratungsbedürftig wie nie zuvor.

1. Lebenserfahrung trifft auf Klarheit

Kundinnen und Kunden ab 50 Jahren verfügen meist über Jahrzehnte an Lebenserfahrung – beruflich wie privat. Sie haben Krisen erlebt, Finanzentscheidungen getroffen, Fehler gemacht und aus diesen gelernt. Diese Reife macht sie nicht nur offen für professionelle Beratung, sondern auch deutlich entscheidungsfreudiger als jüngere Zielgruppen. Sie wissen meist genau, wo sie stehen, was sie wollen und welche Risiken sie vermeiden möchten.

2. Finanzielle Stabilität als Beratungsbasis

Im Vergleich zu jüngeren Menschen haben Best Ager häufig eine solide finanzielle Basis:

  • Hypotheken sind abbezahlt
  • Die Ausbildung der Kinder ist abgeschlossen
  • Ersparnisse wurden bereits aufgebaut
  • Kapitalanlagen und Immobilienbesitz sind vorhanden

Diese Rahmenbedingungen machen die Zielgruppe besonders attraktiv für maßgeschneiderte Ruhestandsberatung und umfassendes Finanzcoaching.

3. Hoher Beratungsbedarf trotz Erfahrung

Was paradox klingt, ist Realität: Auch wenn die Generation 50+ über viel Wissen verfügt, ist der Bedarf an professioneller Beratung oft besonders hoch. Denn die Fragen werden komplexer:

  • Wie sichere ich mein Vermögen im Ruhestand?
  • Welche Rolle spielen gesetzliche, betriebliche und private Vorsorge?
  • Wie kann ich meine Immobilie sinnvoll nutzen – verrenten, verkaufen oder halten?
  • Was bedeutet Ruhestandssicherung nach DIN 77230 und DIN 77235?

Hier zeigt sich, wie wichtig spezialisiertes Know-how ist – das über klassische Finanzberatung hinausgeht.

Weiterbildung schafft Vertrauen

Wer Kundinnen und Kunden der Generation 50+ professionell beraten möchte, braucht mehr als nur Erfahrung: Systematisch fundierte Weiterbildung ist entscheidend, um das Vertrauen dieser Zielgruppe zu gewinnen. Hier setzen Programme wie der Zertifikatslehrgang „Spezialist:in für Ruhestandsplanung (FH)“ an, wie sie z. B. auf www.finanzhochschule.de angeboten werden.

Dort werden nicht nur fachliche Inhalte vermittelt, sondern auch praktische Kompetenzen, wie etwa:

  • rechtssichere Beratung in sensiblen Lebensphasen
  • ganzheitliche Analyse nach DIN 77230 / DIN 77235
  • Gesprächsführung mit älteren Kundinnen und Kunden
  • Beratung rund um Nachlassregelungen, Pflegekosten und Rentenlücken

4. Wertebasierte Beratung statt Produktverkauf

Best Ager wollen keine schnellen Produkte, sondern nachhaltige Strategien. Wer sie überzeugen will, muss ehrlich beraten, ganzheitlich denken und individuelle Lebenssituationen berücksichtigen. Vertrauen, Transparenz und langfristige Planung stehen im Mittelpunkt – genau hier liegt die Stärke einer modernen Ruhestandsberatung.

5. Der wachsende Markt spricht für sich

Die demografische Entwicklung lässt keinen Zweifel: Bis 2035 wird jede dritte Person in Deutschland über 60 Jahre alt sein. Das Beratungsvolumen in diesem Marktsegment wächst kontinuierlich – insbesondere in den Bereichen:

  • Vorsorgeplanung
  • Vermögenssicherung
  • Immobilienverrentung
  • Pflegevorsorge
  • Nachlassregelung

Wer sich jetzt positioniert, schafft sich ein nachhaltiges Geschäftsfeld mit Zukunft.

Vermögensmanagement und Ruhestandssicherung als Beratungsfeld

Die Ruhestandsphase beginnt für viele Menschen nicht erst mit dem Eintritt in die gesetzliche Rente. Bereits Jahre zuvor stellen sich entscheidende Fragen zur finanziellen Absicherung. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Rentenhöhe und Lebensversicherung. Der moderne Beratungsansatz setzt auf ganzheitliche Ruhestandssicherung, bei der folgende Aspekte eine Rolle spielen:

  • Werterhalt und Struktur des bestehenden Vermögens
  • Liquiditätsplanung bis ins hohe Alter
  • Absicherung gegen Pflegebedürftigkeit
  • Nachlassregelung und Vermögensübertrag
  • Strategien zur steueroptimierten Auszahlung

Der Beratungsbedarf wächst mit dem Vermögen

Best Ager verfügen über signifikante Vermögenswerte. Dazu zählen nicht nur Ersparnisse, sondern auch Immobilien, Unternehmensbeteiligungen, private Rentenverträge und Kapitalanlagen. Dieses Vermögen verlangt nach einer professionellen und nachhaltigen Strukturierung. Die Kundinnen und Kunden suchen Antworten auf Fragen wie:

  • Wie investiere ich im Ruhestand sicher und sinnvoll?
  • Wie lange reicht mein Geld – auch bei Inflation oder Pflegebedarf?
  • Welche Anlagen sind sinnvoll, wenn ich Kapital erhalten statt maximieren will?
  • Wie kann ich mein Vermögen an Kinder oder gemeinnützige Organisationen übertragen?

Diese komplexen Fragestellungen machen die Beratung anspruchsvoller – und genau hier beginnt die Rolle der Ruhestandsplaner:innen.

Ruhestandsberatung als strategische Positionierung

Finanzberaterinnen und Finanzberater, die sich auf Ruhestandssicherung spezialisieren, übernehmen weit mehr als nur Produktvermittlung. Sie werden zu strategischen Finanzcoaches für eine Zielgruppe mit langfristigen Bedürfnissen. Die Kombination aus Wissen, Empathie und normbasierter Beratung – z. B. auf Grundlage der DIN 77230 oder DIN 77235 – macht den Unterschied aus.

Durch die Anwendung dieser DIN-Normen können Beraterinnen und Berater systematisch und objektiv den Finanzstatus ihrer Kundinnen und Kunden erfassen, Risiken identifizieren und maßgeschneiderte Lösungen vorschlagen. So entsteht ein strukturiertes Vorgehen, das:

  • Transparenz schafft
  • Vertrauen aufbaut
  • und rechtlich sowie fachlich auf sicheren Füßen steht

Qualifizierung ist der Schlüssel: Zertifikatslehrgang Ruhestandsplaner:in (FH)

Um in diesem Bereich erfolgreich zu agieren, ist fundiertes Wissen unverzichtbar. Eine der besten Möglichkeiten zur Qualifizierung bietet der Zertifikatslehrgang „Spezialist:in für Ruhestandsplanung (FH)“, der gemeinsam mit der Hochschule Schmalkalden über www.finanzhochschule.de/ruhestandsplaner angeboten wird.

Was Sie im Lehrgang erwartet:

  • Fachwissen zu Altersvorsorge, Vermögensstrukturierung und Nachfolgeplanung
  • Anwendung der DIN 77230 & DIN 77235 in der Praxis
  • Beratungspsychologie im Umgang mit älteren Kundinnen und Kunden
  • Fallstudien und Praxisprojekte mit direktem Branchenbezug
  • Hochschulzertifikat mit hohem Renommee

Immobilienverrentung und Teilverkauf – Chancen erkennen

Viele ältere Menschen in Deutschland besitzen eine eigene Immobilie – häufig das Einfamilienhaus, in dem sie Jahrzehnte lang gewohnt haben. Der emotionale Wert dieser Immobilie ist enorm, ebenso wie ihr finanzieller. Gerade im Ruhestand stellt sich für viele die Frage: Wie lässt sich dieses gebundene Kapital sinnvoll nutzen, ohne das Zuhause zu verlieren?
Die Antwort: Immobilienverrentung oder Teilverkauf.

Diese Modelle ermöglichen es Immobilieneigentümerinnen und -eigentümern, durch eine Einmalzahlung, Rente oder Teilverkauf zusätzliche finanzielle Mittel zu generieren – bei gleichzeitiger Sicherung des Wohnrechts. Damit bieten sie eine flexible Alternative zur klassischen Immobilienveräußerung oder zu Krediten im Alter.

Studien belegen wachsendes Interesse

Laut einer aktuellen Erhebung des Bundesverbands Immobilienverrentung e.V. (BVIV) in Zusammenarbeit mit Statista zeigen insbesondere Menschen ab 55 Jahren großes Interesse an dieser Form der Ruhestandssicherung. Die wichtigsten Beweggründe sind:

  • Erhalt des Wohnrechts (37 %)
  • Reduzierung finanzieller Belastungen (24 %)
  • Sicherung des Lebensstandards im Alter
  • Deckung von Pflege- und Gesundheitskosten

Im Gegensatz dazu werden klassische Alternativen wie Minijobs oder Privatkredite deutlich seltener in Betracht gezogen. Aktuell gelten etwa 2,9 Millionen Haushalte in Deutschland als geeignet für ein Verrentungsmodell. Rund 139.000 Haushalte planen konkret einen solchen Schritt – Tendenz steigend: Bis 2030 soll diese Zahl um ein Drittel wachsen.

Interview Sehen Sie sich gern das Interview mit Ronald Perschke und den Vorständen des BVIV, Christoph Sedlmeier und Thomas Weiss, zum Thema „Zukunft der Immobilienverrentung“ an.

Warum dieses Beratungsfeld so attraktiv ist

Für Ruhestandsplanerinnen und Ruhestandsplaner ist die Immobilienverrentung ein zukunftsträchtiges Beratungsfeld. Es verbindet:

  • finanzielle Entlastung der Kundinnen und Kunden
  • den Erhalt der vertrauten Umgebung
  • individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der Verträge
  • steuerliche und pflegerechtliche Vorteile

Als zertifizierter Expertin für Immobilienverrentung können Sie neue Lösungswege aufzeigen, die klassische Beratung oft nicht abdeckt. Damit positionieren Sie sich als vertrauenswürdige Ansprechperson für maßgeschneiderte Ruhestandssicherung.

Weiterbildung: Expertin/Experte für Immobilienverrentung (IHK)

Die Akademie für Finanzberatung bietet mit dem Lehrgang „Expertin/Experte für Immobilienverrentung (IHK)“ eine gezielte Qualifizierung an, um dieses Thema professionell zu beraten. Teilnehmer:innen lernen dabei:

  • verschiedene Verrentungsmodelle im Detail kennen
  • rechtliche Rahmenbedingungen zu bewerten
  • Liquiditätsbedarf zu analysieren
  • individuelle Lösungen für Kundinnen und Kunden zu entwickeln

Die Weiterbildung richtet sich an Beraterinnen und Berater, Vermittler:innen und Makler:innen, die ihre Beratungskompetenz erweitern und sich für dieses boomende Segment qualifizieren möchten.

Zertifikatslehrgänge als Karriere-Booster

Die Anforderungen an moderne Finanzberaterinnen und Finanzberater steigen. Kundinnen und Kunden, insbesondere im gehobenen Alter, erwarten fundierte Fachkenntnisse, klare Kommunikation und individuelle Lösungen. Wer sich auf diesem Markt behaupten will, braucht nicht nur Erfahrung, sondern auch nachgewiesene Qualifikation – idealerweise über staatlich oder akademisch anerkannte Zertifikatslehrgänge.

Solche Weiterbildungen ermöglichen eine klare Positionierung im Beratungsfeld Ruhestandsplanung, vermitteln rechtliches und finanzielles Spezialwissen und heben Sie sichtbar vom Wettbewerb ab. Das Thema Finanzcoaching wird dadurch auf ein neues Level gehoben – weg von Produktberatung, hin zur ganzheitlichen Begleitung und Strategieberatung.

Ruhestandsberatung braucht Struktur: DIN 77230 & DIN 77235

Ein zentrales Qualitätsmerkmal moderner Beratung ist die Anwendung von Normen. Besonders hervorzuheben sind die:

Beide Normen bieten ein strukturiertes Verfahren zur objektiven Erfassung der finanziellen Gesamtsituation. Für Finanzcoaches ist dies ein unschätzbares Werkzeug, um die Ruhestandssicherung ihrer Kundinnen und Kunden ganzheitlich zu planen und gezielt auf Risiken und Chancen hinzuweisen.

Mit Hilfe dieser Normen lassen sich u. a.:

  • Versorgungslücken erkennen
  • Pflege- und Hinterbliebenenabsicherung bewerten
  • steuerliche Aspekte berücksichtigen
  • Vermögensstrategien normgerecht entwickeln

Zertifikate mit Signalwirkung

Ein Hochschulzertifikat wie z. B. der „Spezialist:in für Ruhestandsplanung (FH)“ bei finanzhochschule.de oder das Zertifikat zur „Expertin/Experte für Immobilienverrentung“ dokumentiert nicht nur Fachkenntnis, sondern schafft sofortiges Vertrauen – bei Kundinnen und Kunden ebenso wie bei Kooperationspartnern und Netzwerken.

Wichtige Inhalte solcher Zertifikatslehrgänge:

  • Gesprächsführung mit älteren Menschen
  • rechtssichere Beratung in Ruhestandsfragen
  • Umsetzung der DIN-Normen in der Beratung
  • praktische Tools zur Vermögens- und Vorsorgeplanung
  • fundierte Kenntnisse zu Sozialversicherungen, Erbrecht und Pflegevorsorge

Finanzcoaching als Beruf mit Zukunft

Durch die Kombination aus normbasiertem Wissen, individueller Empathie und einem anerkannten Zertifikat entwickelt sich das Berufsbild der Ruhestandsberaterin oder des Ruhestandsberaters hin zu einem eigenständigen Finanzcoaching-Profil.

Das Besondere: Diese Form der Beratung ist nachhaltig, bedarfsorientiert und langfristig angelegt – genau das, was die Generation 50+ sich wünscht. Statt einmaliger Produktabschlüsse rückt die kontinuierliche Begleitung in den Mittelpunkt. Das schafft Kundenbindung, Empfehlungspotenzial und ein stabiles Geschäftsmodell.

FAQ - Häufige Fragen

  • Ruhestandsberatung geht deutlich über die klassische Altersvorsorge hinaus. Während die Altersvorsorge primär auf die Rentenhöhe fokussiert ist, befasst sich die Ruhestandsberatung ganzheitlich mit allen finanziellen Fragestellungen im dritten Lebensabschnitt:

    • Sicherung des Lebensstandards
    • Strukturierung und Erhalt des Vermögens
    • Pflegevorsorge und Nachlassregelung
    • Liquiditätsplanung
    • Immobilienverwertung

    Sie berücksichtigt emotionale, rec

  • Die DIN 77230 (für Privathaushalte) und DIN 77235 (für Selbstständige und Unternehmen) sind standardisierte Verfahren zur systematischen Analyse der finanziellen Situation. Sie sorgen für Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Vergleichbarkeit – wichtige Kriterien, um das Vertrauen von Kundinnen und Kunden in die Ruhestandsberatung zu stärken.
    Durch Anwendung dieser Normen können Beraterinnen und Berater objektive Aussagen treffen und Risiken frühzeitig erkennen.

  • Ein Zertifikatslehrgang – etwa bei www.finanzhochschule.de – qualifiziert Sie gezielt für die Beratung der Generation 50+.
    Er bietet:

    • fundiertes Fachwissen
    • Anwendung der DIN-Normen
    • rechtssichere Beratungskompetenz
    • praxisnahe Methoden im Finanzcoaching
    • und ein anerkanntes Zertifikat, das Vertrauen schafft
  • Finanzcoaching ist ein interaktiver, begleitender Prozess, bei dem die Kundinnen und Kunden aktiv eingebunden werden. Ziel ist es, finanzielle Entscheidungen nicht nur zu erklären, sondern gemeinsam zu reflektieren und zu entwickeln.
    Besonders in der Ruhestandssicherung ist diese Form der Beratung hilfreich, da sie langfristige Strategien fördert – statt kurzfristiger Produktverkäufe.

  • Die sogenannte Generation 50+ – häufig auch als Best Ager bezeichnet – profitiert besonders von professioneller Ruhestandsberatung.
    Typische Merkmale dieser Zielgruppe:

    • abgeschlossene Erwerbsphase oder kurz davor
    • vorhandenes Vermögen
    • hoher Beratungsbedarf bei komplexen Finanzfragen
    • Wunsch nach Sicherheit und Kontinuität
    • Offenheit für neue Finanzlösungen wie z. B. Immobilienverrentung
  • Ja, für viele Kundinnen und Kunden kann Immobilienverrentung eine attraktive Möglichkeit sein, im Alter Liquidität zu schaffen, ohne das Eigenheim verlassen zu müssen. Laut dem Bundesverband Immobilienverrentung e.V. bevorzugen viele Menschen über 55 diese Lösung gegenüber Krediten oder Teilzeitjobs. Weitere Infos und Weiterbildungsmöglichkeiten finden Sie hier:
    👉 Expertin/Experte für Immobilienverrentung (IHK)

  • Definitiv. Der demografische Wandel führt zu einer stetig wachsenden Zahl älterer Menschen mit Beratungsbedarf. Wer sich frühzeitig durch Zertifikatslehrgänge positioniert und normbasiert arbeitet, sichert sich einen Wettbewerbsvorteil – und ein langfristig tragfähiges Geschäftsmodell im Finanzcoaching.

Wie kann mir GOING PUBLIC helfen?

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