Weiterbildung als Verkaufsargument im Gespräch

Wissen schafft Umsatz: Fortbildung als Kundenvorteil - Warum Bildung für Finanzvermittler:innen ein echtes Argument ist

Finanzvermittler:innen, die regelmäßig an Zertifikatslehrgängen, Seminaren oder Studiengängen teilnehmen, investieren nicht nur in sich selbst – sie investieren in die Beziehung zu ihren Kund:innen. Denn Fortbildung ist mehr als Fachwissen: Sie signalisiert Verlässlichkeit, Engagement und Zukunftsorientierung. Und genau das sind Eigenschaften, die Kund:innen in der Finanzberatung schätzen.

Studien zeigen: Weiterbildung wirkt

Laut einer Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) wird kontinuierliche Weiterbildung von Verbraucher:innen als Qualitätsmerkmal wahrgenommen. Wer in der Beratung über aktuelle Themen sprechen kann und neue regulatorische Anforderungen erklärt, wird automatisch als kompetent und vertrauenswürdig wahrgenommen.

Bildung als Argument im Verkauf

Die Kunst besteht nicht nur darin, weitergebildet zu sein – sondern diese Bildung auch strategisch im Kundengespräch zu platzieren. Genau darum geht es in diesem Blogartikel: Wir zeigen dir, wie du deine Weiterbildung gezielt einsetzt, um dich von Mitbewerbern abzuheben, Vertrauen zu stärken und deine Verkaufschancen deutlich zu verbessern.

2. Vertrauensaufbau durch Kompetenz: Die Rolle von Fortbildung

In der Finanzberatung ist Vertrauen das wichtigste Kapital. Es entscheidet darüber, ob Kundinnen und Kunden ein Produkt kaufen, langfristig begleitet werden wollen – oder sich für die Konkurrenz entscheiden. Neben Persönlichkeit und Auftreten spielt heute vor allem eines eine zentrale Rolle: nachweisbare Kompetenz durch Weiterbildung.

Vertrauen entsteht nicht von selbst

Viele Finanzvermittlerinnen und Finanzvermittler verlassen sich im Kundengespräch auf persönliche Erfahrung, überzeugendes Auftreten und Sympathie. Das ist wichtig – aber in der heutigen Zeit oft nicht mehr ausreichend. Kundinnen und Kunden stellen höhere Anforderungen, erwarten Fachwissen und Transparenz.
Sie möchten verstehen, warum eine Empfehlung sinnvoll ist – und wie aktuell das Wissen ihrer Beraterin oder ihres Beraters ist.

Fachwissen schafft Sicherheit

Wer sich regelmäßig weiterbildet, signalisiert:

„Ich bin am Puls der Zeit. Ich nehme meine Verantwortung ernst. Ich kann fundiert beraten.“

Das schafft Sicherheit auf Kundenseite – besonders bei komplexen Themen wie Altersvorsorge, Investmentfonds, Versicherungen oder Steueroptimierung.
Durch Zertifikatslehrgänge, spezialisierte Studiengänge oder branchenspezifische Fortbildungen in der Finanzbranche wird deutlich: Hier berät kein Verkäufer, sondern eine fachlich versierte Vertrauensperson.

Weiterbildung als Differenzierungsmerkmal

Im Wettbewerbsumfeld von heute ist Fortbildung ein echter USP (Unique Selling Proposition). Während viele Beraterinnen und Berater auf Verkaufsrhetorik setzen, überzeugst du durch geprüfte Inhalte, belegbare Abschlüsse und belegbares Fachwissen.
Eine besuchte Weiterbildung – z. B. im Bereich Finanzbildung, Nachhaltigkeit oder digitale Beratung – kann exakt den Unterschied machen, der zur Kaufentscheidung führt.

Mehr als nur Wissen: Haltung zeigen

Besonders wichtig: Weiterbildung vermittelt nicht nur Fachkompetenz, sondern auch eine bestimmte Haltung.
Wer sich weiterbildet, zeigt:

  • Ich bin engagiert und entwickle mich weiter.
  • Ich nehme gesetzliche Änderungen ernst.
  • Ich will das Beste für meine Kundinnen und Kunden.

Diese Haltung schafft Authentizität – und die ist für den Aufbau von langfristigen Kundenbeziehungen unverzichtbar.

Quelle für Vertrauensforschung

Eine fundierte Quelle zur Rolle von Kompetenz und Vertrauen in der Beratung liefert das Institut für Vertrauensforschung (Universität Vechta). Dort wird deutlich: Vertrauen basiert auf Integrität, Kompetenz und Fürsorglichkeit – alles Eigenschaften, die durch Fortbildung aktiv unterstützt werden.

3. Fortbildung strategisch im Kundengespräch einsetzen

Fortbildung ist nur dann ein wirkungsvolles Verkaufsargument, wenn sie zur richtigen Zeit, im richtigen Ton und mit der richtigen Absicht kommuniziert wird. Der größte Fehler ist, Bildung nur plakativ oder stolz als Trophäe zu erwähnen – das wirkt schnell aufgesetzt oder gar arrogant. Ziel ist es, Weiterbildung authentisch und kontextbezogen in das Gespräch mit Kundinnen und Kunden einzubinden.

Der richtige Moment

Ein Gespräch über Finanzen verläuft oft in Phasen: Bedarfsermittlung, Analyse, Produktvorstellung, Entscheidung.
Der ideale Moment, um auf Weiterbildung einzugehen, ist dann erreicht, wenn:

  • ein komplexes Thema angesprochen wird (z. B. Steuern, Anlagestrategien)
  • Unsicherheiten bestehen („Was passiert bei Inflation?“)
  • eine neue gesetzliche Regelung ins Spiel kommt (z. B. ESG-Kriterien)

Beispielhafte Formulierung:

„Dieses Thema war auch Teil meines Zertifikatslehrgangs zur nachhaltigen Finanzberatung – daher kann ich Ihnen die Unterschiede genau erklären.“

Authentizität statt Selbstdarstellung

Vermeide Aussagen wie:

  • „Ich habe so viele Weiterbildungen gemacht.“
  • „Ich bin in allen Bereichen top ausgebildet.“

Solche Formulierungen wirken schnell überheblich.
Stattdessen: konkret, sachlich und kundenbezogen.

💬 Besser:

„Bei meiner letzten Fortbildung ging es genau um dieses Thema. Ich kann Ihnen daher die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle erklären.“

So bleibt der Fokus auf den Kundennutzen – und nicht auf deinem Lebenslauf.

Weiterbildung verknüpfen mit Kundennutzen

Ein guter Trick: Binde deine Bildungsmaßnahmen direkt an den Mehrwert für die Kundin oder den Kunden. So zeigst du, dass du nicht für dich lernst, sondern für sie.

Beispiel:

„Ich habe mich intensiv mit dem neuen Rentenmodell in meinem aktuellen Studiengang beschäftigt – und kann Ihnen sagen, welche Auswirkungen das auf Ihre Planung haben kann.“

Oder:

„Ich nehme regelmäßig an Fortbildungen in der Finanzbranche teil, um genau solche Fragen wie Ihre rechtssicher beantworten zu können.“

Die richtige Tonalität

Sprich offen über deine Weiterbildung – aber bleibe auf Augenhöhe. Kundinnen und Kunden fühlen sich wohler, wenn sie merken:
Du bist kompetent, aber kein Besserwisser.

Vermeide Fachjargon, es sei denn, du erklärst ihn direkt im Gespräch.
Ein gutes Gespräch ist dialogisch – keine Belehrung.

Empfehlungen aus der Praxis

Viele erfolgreiche Finanzvermittlerinnen und -vermittler berichten, dass sie ihre Weiterbildungen gezielt als Einstieg in komplexe Gespräche nutzen. Beispielsweise, indem sie ein Handout aus einem Seminar mitbringen oder auf eine aktuelle Publikation verweisen.

Beispielhafte Anwendung:

  • „Ich habe hier ein Info-Blatt, das ich aus einem Zertifikatskurs zur Altersvorsorge mitgenommen habe – darf ich Ihnen das zeigen?“
  • „Das wurde im letzten Finanzvermittler-Workshop intensiv diskutiert – ich teile gerne die wichtigsten Punkte mit Ihnen.“

Das schafft Nähe, Wertschätzung – und Vertrauen.

Studienbezug

Eine Studie der Goethe-Universität Frankfurt zeigt: Kundinnen und Kunden bewerten Beraterinnen und Berater mit nachweislicher Weiterbildung als glaubwürdiger, aufmerksamer und vertrauenswürdiger. Vor allem dann, wenn die Inhalte auf ihre persönliche Lebenssituation bezogen werden.

4. Zertifikate & Studiengänge als Vertrauensanker

In einer beratungsintensiven Branche wie der Finanzwelt entscheiden oft kleine Details über Vertrauen – und somit über den Erfolg. Ein entscheidender Hebel: nachgewiesene Qualifikationen. Denn Fortbildungen, Studiengänge und Zertifikate wirken nicht nur auf dem Papier – sie sind im Kundengespräch echte Vertrauensanker.

Warum Zertifikate so stark wirken

Zertifikate und akademische Abschlüsse gelten als objektiver Beleg für Fachwissen. Für viele Kundinnen und Kunden sind sie ein Zeichen:

  • dieser Mensch ist geprüft
  • seine Aussagen basieren auf aktuellem Wissen
  • er oder sie investiert aktiv in die eigene Qualifikation

Vor allem in einer Branche, in der es häufig um viel Geld, langfristige Entscheidungen und komplexe Regelungen geht, bieten Zertifikate eine entscheidende Sicherheit.

Studien belegen Wirkung

Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt:
Zertifizierte Weiterbildungen erhöhen die Wahrnehmung von Seriosität und Kompetenz bei Verbraucherinnen und Verbrauchern signifikant – besonders in beratungsintensiven Feldern wie Finanzdienstleistungen.

Welche Bildungsformen besonders überzeugen

Nicht alle Weiterbildungen haben den gleichen Effekt. Besonders überzeugend wirken:

💡 Tipp: Zertifikate, die mit einem Logo, Siegel oder offizieller Prüfung verbunden sind, erzeugen einen besonders starken Eindruck.

Wie du Zertifikate im Gespräch richtig einsetzt

Hier ist das Wie entscheidend – nicht das Was. Es geht nicht darum, stolz den Lebenslauf vorzulesen, sondern die Qualifikation elegant in den Beratungsfluss einzubauen.

Beispiel 1:

„Als Teil meines Zertifikatslehrgangs zur ESG-konformen Beratung habe ich gelernt, worauf Sie bei nachhaltigen Fonds achten sollten. Darf ich Ihnen die Unterschiede zeigen?“

Beispiel 2:

„Ich habe letztes Jahr einen Studiengang zur Finanzbildung abgeschlossen. Dabei ging es auch um Risiken bei Niedrigzinsanlagen – das passt gut zu Ihrer Frage.“

Sichtbare Bildungsnachweise schaffen Vertrauen

Neben der mündlichen Erwähnung hilft auch visuelle Präsenz:

  • Hänge Zertifikate sichtbar im Büro auf.
  • Verwende Siegel auf deiner Website oder in deiner E-Mail-Signatur.
  • Verweise auf Partnerinstitutionen („In Kooperation mit der Frankfurt School…“).

Diese Elemente wirken unterbewusst, aber stark. Sie schaffen eine Atmosphäre der Professionalität – ohne Worte.

Einsatz im digitalen Raum

Auch im Online-Beratungsprozess kannst du Weiterbildung strategisch einsetzen:

  • In Webinaren und Online-Präsentationen eine kurze Vorstellung deiner Qualifikationen einbauen
  • In PDFs oder Info-Materialien ein Logo oder Hinweis auf deine Weiterbildung ergänzen
  • Auf LinkedIn oder deiner Website eine eigene Rubrik „Meine Qualifikationen“ pflegen

Beispiel aus der Praxis

Ein Finanzvermittler berichtet:

„Seit ich aktiv meine Fortbildung zur Baufinanzierung anspreche, fühlen sich Kundinnen und Kunden deutlich sicherer. Besonders, wenn es um komplexe Fördermöglichkeiten geht – sie wissen: Ich habe mich darauf spezialisiert.“

Ein anderer ergänzt:

„Ich habe einen kurzen Abschnitt zu meiner Weiterbildung auf der Rückseite meiner Visitenkarte – das regt immer wieder zu Gesprächen an.“

5. Weiterbildung als Differenzierungsmerkmal im Wettbewerb

Der Finanzvertrieb ist ein hart umkämpfter Markt. Vergleichsportale, digitale Robo-Advisor, neue FinTechs und steigende Kundenerwartungen sorgen dafür, dass sich klassische Beratungsangebote immer stärker rechtfertigen müssen. Der Schlüssel zur Differenzierung? Weiterbildung. Wer nachweislich qualifiziert ist, hebt sich ab – und schafft nachhaltige Kundenbindung.

Warum Differenzierung heute entscheidend ist

Noch vor wenigen Jahren reichte es aus, freundlich und zuverlässig zu sein. Heute erwarten Kundinnen und Kunden:

  • hohe Fachkompetenz
  • aktuelle Informationen
  • klare Spezialisierungen
  • digitale Beratungskompetenz

In dieser Landschaft reicht Standard nicht mehr. Es braucht ein klares Alleinstellungsmerkmal – und Fortbildung ist eines der wirkungsvollsten.

Weiterbildung schafft ein Expertenprofil

Kundinnen und Kunden vertrauen Expertinnen und Experten – nicht Verkäuferinnen und Verkäufern.
Ein strukturierter Bildungsweg – z. B. über Studiengänge, Zertifikatslehrgänge oder branchenspezifische Fortbildungen – positioniert dich als Fachkraft mit Spezialwissen.

Ein Beispiel:

Wer eine Weiterbildung zum „Berater für betriebliche Altersvorsorge (IHK)“ absolviert hat, kann sich auf dieses Thema fokussieren – und gezielt Kundinnen und Kunden ansprechen, die genau dort Hilfe benötigen.

In Nischen wachsen: Bildung schafft Fokus

Ein klarer Fokus ist oft erfolgreicher als ein Bauchladen. Fortbildungen helfen dir, eine Spezialisierung aufzubauen, z. B.:

💡 Vorteil: Je enger dein Themenfeld, desto leichter wirst du zur gesuchten Ansprechperson.

Wettbewerbsvorteil gegenüber Vergleichsportalen

Vergleichsportale bieten Daten – du bietest Einordnung.
Durch gezielte Fortbildung kannst du zeigen:

„Ich verstehe die Produkte nicht nur – ich kann sie bewerten und auf Ihre Situation anwenden.“

So machst du aus abstrakten Zahlen konkrete Empfehlungen. Ein Bildungsvorsprung verwandelt dich in eine Beratungsperson, die Mehrwert schafft – etwas, das Algorithmen (noch) nicht leisten können.

Warum Kundinnen und Kunden bewusster auswählen

Aktuelle Umfragen des Finanzportals biallo.de zeigen:
Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher informieren sich vor der Auswahl einer Beratungsperson aktiv über deren Qualifikation.
Besonders gefragt sind:

  • IHK-Zertifikate
  • Kooperationen mit Hochschulen
  • Nennung konkreter Fachgebiete

So präsentierst du dich als qualifizierte Fachkraft

Nutze jede Gelegenheit, deine Weiterbildung sichtbar und differenzierend zu machen:

  • Auf deiner Website: „Zertifizierter Berater für XY“
  • In deinen E-Mail-Signaturen: „Studiengang: Finanzbildung & Beratung, FSFM“
  • In Social Media: Erfahrungsberichte aus Weiterbildungen posten
  • In Vorträgen und Webinaren: Fachliche Tiefe durch Bildung belegen

Dein USP: Bildung sichtbar machen

Mach deutlich:

„Ich bilde mich weiter – damit Sie besser entscheiden können.“

Das ist authentisch, ehrlich und positioniert dich deutlich gegenüber der Konkurrenz.
Weiterbildung ist nicht nur Wissen – sie ist ein Verkaufsargument, das dich einzigartig macht.

6. Tipps für Finanzvermittlerinnen und Finanzvermittler: So sprichst du über deine Bildung

Eine der größten Herausforderungen im Beratungsgespräch ist es, über die eigene Weiterbildung zu sprechen – ohne aufdringlich zu wirken. Viele Finanzvermittlerinnen und Finanzvermittler zögern, weil sie nicht als „Angeber“ wahrgenommen werden wollen. Dabei kann eine kluge Kommunikation über Bildungsmaßnahmen Vertrauen fördern und Professionalität unterstreichen, wenn sie gezielt und empathisch eingesetzt wird.

1. Die „Warum“-Frage beantworten

Statt nur zu sagen, dass du dich weitergebildet hast, erkläre warum. Beispiel:

„Ich habe mich auf nachhaltige Geldanlagen spezialisiert, weil viele meiner Kundinnen und Kunden nach transparenten und ethischen Lösungen fragen. Daher habe ich einen Zertifikatslehrgang zum ESG-Berater abgeschlossen.“

So entsteht ein emotionaler Bezug – und deine Weiterbildung wirkt kundenorientiert, nicht egozentriert.

2. Konkrete Inhalte ansprechen

Anstelle von allgemeinen Aussagen wie „Ich habe viele Fortbildungen gemacht“, sprich konkret über Themen, die im Gespräch relevant sind.

💬 Beispiel:

„Dieses Thema kam auch in meiner Fortbildung zur Altersvorsorge auf. Dort wurde genau besprochen, wie sich unterschiedliche Modelle auf die Steuer auswirken – darf ich Ihnen das kurz erklären?“

So wird deine Bildung Teil der Lösung, nicht nur Dekoration.

3. Kompetenz demonstrieren – nicht behaupten

Statt sich auf Titel zu berufen, zeige dein Wissen im Gespräch durch klare Erklärungen und Struktur. Eine verständliche Darstellung komplexer Sachverhalte ist oft überzeugender als jedes Zertifikat.

💡 Tipp: Bereite Beispiele oder Vergleichsgrafiken aus deiner Weiterbildung auf und nutze sie im Gespräch. Das wirkt professionell und schafft Aha-Erlebnisse.

4. Bildungsmaterial aktiv nutzen

Viele Weiterbildungsinstitute wie Going Public! oder IHK bieten Unterlagen, Übersichten und Checklisten, die du direkt mitbringen kannst.

📄 Anwendungsidee: „Ich habe hier ein Schaubild aus meinem letzten Zertifikatskurs – das erklärt die Unterschiede der Rentenmodelle sehr gut. Wollen wir das gemeinsam durchgehen?“

Das wirkt nicht belehrend, sondern unterstützend.

5. Vertrauen durch Transparenz

Wenn du dich aktuell in einer Weiterbildung befindest, sprich ruhig darüber. Das zeigt, dass du nicht stehen bleibst, sondern dich weiterentwickelst.

💬 Beispiel:

„Ich bin aktuell in einem Studiengang zur Finanzbildung – dort werden viele der aktuellen regulatorischen Änderungen behandelt. Das ist besonders spannend bei Produkten wie XY.“

6. Online-Präsenz nutzen

Platziere deine Bildungsmaßnahmen auf deiner Website, deinem LinkedIn-Profil oder in deinem E-Mail-Footer. Beispiele:

  • „Zertifiziert durch IHK: Berater für betriebliche Altersvorsorge“
  • „Teilnehmer am Studiengang Finanzberatung (FSFM)“
  • „Experte für nachhaltige Finanzanlagen (TÜV)“

Das wirkt professionell – und schafft Vertrauen noch vor dem ersten Gespräch.

7. Weiterbildung als Gesprächseinstieg

Ein guter Icebreaker für Neukundinnen und -kunden kann ein aktuelles Seminar oder eine Fortbildung sein. Beispiel:

„Ich komme gerade aus einem spannenden Fortbildungsmodul zu Immobilienfinanzierung – haben Sie sich mit dem Thema bereits beschäftigt?“

Das zeigt Initiative – und öffnet Gesprächsräume.

8. Kundenfragen aktiv anknüpfen

Wenn eine Kundin oder ein Kunde eine spezifische Frage stellt, nutze sie als Sprungbrett:

💬 Beispiel:

„Genau das wurde auch in einem meiner letzten Lehrgänge intensiv behandelt – da ging es um steueroptimierte Vermögensstrukturierung. Ich kann Ihnen gern zeigen, was ich daraus mitgenommen habe.“

So wird Weiterbildung zum dialogischen Werkzeug, nicht zur einseitigen Selbstdarstellung.

Wie kann mir GOING PUBLIC helfen?

Bei GOING PUBLIC! können Sie Wissen und Fähigkeiten erwerben, die Sie in Ihrer Tätigkeit als Vermittlerin oder Vermittler voranbringen. Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden von der Anmeldung bis hin zur Prüfung. Alle vermittelten Inhalte sind praxis- und möglichst nah an den IHK-Prüfungsinhalten orientiert, sodass unsere Absolventinnen und Absolventen nach bestandener Prüfung ihr neu erworbenes Wissen direkt anwenden können. Lassen Sie sich beraten oder starten Sie direkt durch.

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