Strategische Weiterbildung für Maklerinnen & Makler

Erfolgreiche Maklerinnen und Makler planen ihre Weiterbildung wie ihr Geschäft - Strategische Weiterbildung: Der Schlüssel zum Erfolg für Maklerinnen und Makler

In einer sich ständig wandelnden Finanz- und Immobilienbranche ist es für Maklerinnen und Makler unerlässlich, ihre Fachkenntnisse kontinuierlich zu erweitern. Gesetze, Märkte und Kundenanforderungen entwickeln sich rasant weiter – wer hier nicht Schritt hält, verliert schnell den Anschluss an den Wettbewerb. Weiterbildung ist deshalb weit mehr als nur eine gesetzliche Pflicht: Sie ist eine Investition in die eigene Zukunft und ein entscheidender Erfolgsfaktor.

Viele Maklerinnen und Makler betrachten Weiterbildung jedoch als lästige Pflichtaufgabe, die lediglich erfüllt werden muss, um gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Doch die erfolgreichsten unter ihnen sehen es anders: Sie planen ihre Weiterbildung genauso strategisch wie ihr Geschäft. Statt sich auf das Nötigste zu beschränken, nutzen sie gezielte Weiterbildungsmaßnahmen, um neue Geschäftsfelder zu erschließen, ihre Beratungskompetenz zu stärken und Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.

Ein gutes Beispiel hierfür sind aktuelle Branchentrends wie Nachhaltigkeit, betriebliche Gesundheitslösungen und Künstliche Intelligenz (KI). Diese Themen sind längst nicht mehr nur Randerscheinungen, sondern bestimmen die Zukunft des Maklerwesens. Wer sich frühzeitig in diesen Bereichen weiterbildet, kann sich als Expertin oder Experte positionieren und Kundinnen und Kunden mit innovativen Lösungen überzeugen.

Zudem hat sich die Art der Weiterbildung in den letzten Jahren stark gewandelt. Während Präsenzseminare früher Standard waren, dominieren heute Online-Kurse und Blended-Learning-Modelle. Die Digitalisierung bietet Maklerinnen und Maklern enorme Möglichkeiten, ihre Weiterbildungsmaßnahmen flexibler, effizienter und individueller zu gestalten.

In diesem Beitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf die gesetzlichen Weiterbildungspflichten für Maklerinnen und Makler, analysieren aktuelle Trends und zeigen, wie eine strategisch durchdachte Weiterbildung zu mehr Erfolg im Maklergeschäft führen kann. Mit praxisnahen Beispielen und konkreten Handlungsempfehlungen erhalten Maklerinnen und Makler wertvolle Einblicke, wie sie ihre Weiterbildung optimal planen und für ihren geschäftlichen Erfolg nutzen können.

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
  2. Gesetzliche Weiterbildungspflichten für Maklerinnen und Makler
  3. Aktuelle Weiterbildungstrends: Nachhaltigkeit, Gesundheitslösungen und digitale Transformation
  4. Lernformate im Wandel: Präsenzveranstaltungen vs. Online-Lernen
  5. Integration von Künstlicher Intelligenz in die Weiterbildung
  6. Praxisbeispiel: Erfolgreiche Implementierung von Weiterbildungsstrategien

1. Einleitung: Die Bedeutung strategischer Weiterbildung für Maklerinnen und Makler

In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Weiterbildung weit mehr ist als nur eine Auflage der Behörden, wie sie gezielt zur Geschäftsoptimierung genutzt werden kann und welche aktuellen Trends in der Maklerweiterbildung besonders relevant sind.

1.1 Die Rolle der Weiterbildung im Maklerberuf

Maklerinnen und Makler sind weit mehr als reine Vermittler von Immobilien oder Finanzdienstleistungen – sie sind Beraterinnen und Berater, Problemlöserinnen und Problemlöser sowie oft auch Zukunftsplanerinnen und Zukunftsplaner für ihre Kundinnen und Kunden. Um dieser Rolle gerecht zu werden, müssen sie nicht nur ihr Fachwissen auf dem neuesten Stand halten, sondern auch in der Lage sein, aktuelle Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und in ihre Beratung einzubeziehen.

Besonders in Zeiten wachsender Digitalisierung und rechtlicher Veränderungen ist es entscheidend, sich kontinuierlich fortzubilden. Denn wer sich nicht weiterentwickelt, verliert schnell an Wettbewerbsfähigkeit. Beispielsweise haben sich in den letzten Jahren Themen wie Nachhaltigkeit und betriebliche Gesundheitslösungen als zentrale Bestandteile vieler Maklergespräche etabliert. Maklerinnen und Makler, die sich hier weiterbilden, können ihren Kundinnen und Kunden einen echten Mehrwert bieten und sich als kompetente Ansprechpersonen positionieren.

1.2 Warum Weiterbildung über den gesetzlichen Rahmen hinaus wichtig ist

Die gesetzliche Weiterbildungspflicht für Maklerinnen und Makler ist mit 20 Stunden in drei Jahren vergleichsweise gering. Doch reicht dieses Maß aus, um sich in einem dynamischen Marktumfeld als Expertin oder Experte zu behaupten? Die Antwort ist eindeutig: Nein.

Erfolgreiche Maklerinnen und Makler gehen über die Mindestanforderungen hinaus und nutzen Weiterbildung strategisch. Wer sein Wissen regelmäßig vertieft, kann nicht nur bessere Beratung anbieten, sondern auch neue Geschäftsfelder erschließen. Ein Beispiel ist die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Finanz- und Immobilienbranche. Während einige Maklerinnen und Makler KI noch als Zukunftsmusik betrachten, nutzen andere bereits Weiterbildungen, um sich in diesem Bereich fortzubilden und von den Möglichkeiten dieser Technologie zu profitieren.

Zusätzlich hilft eine gezielte Weiterbildung dabei, die eigene Position im Wettbewerb zu stärken. Kundinnen und Kunden vertrauen Maklerinnen und Maklern, die sich mit aktuellen Themen auskennen und individuelle Lösungen anbieten können. Eine veraltete Beratung hingegen kann dazu führen, dass Kundinnen und Kunden abwandern und sich von besser informierten Mitbewerberinnen und Mitbewerbern beraten lassen.

1.3 Weiterbildung als Strategie für nachhaltigen Geschäftserfolg

Maklerinnen und Makler, die ihre Weiterbildung strategisch planen, haben einen klaren Vorteil. Sie können ihr Wissen gezielt in Bereiche investieren, die für ihr Geschäft besonders wichtig sind. Dabei gibt es einige zentrale Punkte, die für eine erfolgreiche Weiterbildungsstrategie entscheidend sind:

1. Auswahl der richtigen Weiterbildungsthemen

Nicht jede Weiterbildung bringt denselben Mehrwert. Erfolgreiche Maklerinnen und Makler analysieren genau, welche Themen für ihr Geschäft relevant sind. Aktuelle Schwerpunkte in der Branche sind unter anderem:

  • Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien in der Immobilienwirtschaft
  • Betriebliche Altersvorsorge (bAV) als Zusatzgeschäft
  • Digitalisierung und KI-gestützte Beratungsprozesse
  • Rechtliche Neuerungen und ihre Auswirkungen auf den Maklerberuf

2. Kontinuierliche Weiterbildung statt kurzfristige Schulungen

Eine einmalige Schulung bringt wenig, wenn das erworbene Wissen nicht regelmäßig aktualisiert wird. Daher setzen erfahrene Maklerinnen und Makler auf kontinuierliche Fortbildung, sei es durch regelmäßige Seminare, Webinare oder den Austausch in Fachnetzwerken.

3. Kombination von Theorie und Praxis

Nur theoretisches Wissen reicht nicht aus – es muss auch praktisch anwendbar sein. Erfolgreiche Weiterbildungsmaßnahmen bieten daher praxisnahe Inhalte, die direkt im Berufsalltag genutzt werden können.

4. Nutzung digitaler Lernformate

Die Digitalisierung hat das Lernen verändert. Statt nur auf Präsenzveranstaltungen zu setzen, nutzen viele Maklerinnen und Makler heute Online-Kurse, E-Learning-Plattformen oder hybride Schulungskonzepte. Diese Formate ermöglichen es, flexibel zu lernen und Weiterbildung besser in den Arbeitsalltag zu integrieren.

2. Gesetzliche Weiterbildungspflichten für Maklerinnen und Makler

Die gesetzliche Weiterbildungspflicht für Maklerinnen und Makler wurde eingeführt, um die Qualität der Beratung in den Bereichen Versicherungen und Immobilien zu sichern und Verbraucherinnen und Verbraucher vor unqualifizierter Beratung zu schützen. Dabei gibt es klare Unterscheidungen zwischen den Anforderungen für Versicherungsmaklerinnen und -makler sowie Immobilienmaklerinnen und -makler.

Während Versicherungsmaklerinnen und -makler gemäß § 34d Gewerbeordnung (GewO) mindestens 20 Stunden Weiterbildung innerhalb von drei Jahren absolvieren müssen, gilt für Immobilienmaklerinnen und -makler nach § 34c GewO lediglich eine Pflicht zur 15-stündigen Weiterbildung im gleichen Zeitraum.

In diesem Kapitel werden die gesetzlichen Grundlagen, die anerkannten Weiterbildungsmaßnahmen sowie die möglichen Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Weiterbildungspflicht detailliert erläutert.

2.1 Überblick über die gesetzlichen Vorgaben

Die gesetzliche Weiterbildungspflicht ist in folgenden Vorschriften geregelt:

Für Versicherungsmaklerinnen und -makler:

  • § 34d Gewerbeordnung (GewO) → Regelt die Erlaubnispflicht für Versicherungsvermittlerinnen und -vermittler.
  • Versicherungsvermittlungsverordnung (VersVermV) § 7 → Definiert die Mindestanforderungen für die Weiterbildung (20 Stunden in drei Jahren).

Für Immobilienmaklerinnen und -makler:

  • § 34c Gewerbeordnung (GewO) → Regelt die Erlaubnispflicht für Immobilienmaklerinnen und -makler sowie Wohnimmobilienverwalterinnen und -verwalter.
  • Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV), § 15b → Schreibt die Pflicht zur regelmäßigen Weiterbildung mit mindestens 15 Stunden in drei Jahren vor.

Wer ist betroffen?

📌 Versicherungsmaklerinnen und -makler: Alle, die Versicherungsverträge vermitteln oder Kunden in Versicherungsangelegenheiten beraten, müssen der 20-Stunden-Weiterbildungspflicht nachkommen. Dies gilt für selbstständige Maklerinnen und Makler sowie angestellte Beraterinnen und Berater.

📌 Immobilienmaklerinnen und -makler: Alle, die gewerblich mit der Vermittlung von Immobilien befasst sind, müssen 15 Stunden Weiterbildung nachweisen. Auch Wohnimmobilienverwalterinnen und -verwalter unterliegen dieser Pflicht.

📌 Ausnahmen: Wer rein administrativ oder in unterstützender Funktion tätig ist (z. B. in der Buchhaltung), muss keine Weiterbildung nachweisen.

2.2 Die unterschiedlichen Anforderungen: 20-Stunden- vs. 15-Stunden-Regelung

Versicherungsmaklerinnen und -makler (20 Stunden in drei Jahren)

Die Weiterbildungspflicht für Versicherungsmaklerinnen und -makler ist umfangreicher als für Immobilienmaklerinnen und -makler, da die Versicherungsbranche komplexe und oft gesetzlich regulierte Produkte anbietet.

Anforderungen laut § 7 VersVermV:
Mindestdauer: 20 Stunden innerhalb von drei Jahren
Themenbereiche:

  • Versicherungsprodukte und rechtliche Rahmenbedingungen
  • Beratungstechniken und Kundenkommunikation
  • Digitalisierung und KI in der Versicherungsbranche
  • Nachhaltigkeit in der Versicherungswirtschaft

Anerkannte Weiterbildungsmaßnahmen:

Immobilienmaklerinnen und -makler (15 Stunden in drei Jahren)

Die geringere Weiterbildungspflicht für Immobilienmaklerinnen und -makler ergibt sich aus dem spezifischen Tätigkeitsfeld, das sich stärker auf rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen von Immobiliengeschäften konzentriert.

Anforderungen laut § 15b MaBV:
Mindestdauer: 15 Stunden innerhalb von drei Jahren
Themenbereiche:

  • Immobilienrecht und Mietrecht
  • Finanzierung und Steuerrecht in der Immobilienwirtschaft
  • Marktanalysen und Trends in der Immobilienbranche
  • Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien im Immobiliensektor

Anerkannte Weiterbildungsmaßnahmen:

2.3 Wie man die Weiterbildungspflichten effizient erfüllt

Maklerinnen und Makler sollten ihre Weiterbildung frühzeitig planen, um nicht kurz vor Ablauf der Frist unter Zeitdruck zu geraten. Hier sind einige bewährte Strategien:

1. Regelmäßige Fortbildung statt geballter Lernaufwand

Empfehlung: Jährlich 5 bis 7 Stunden Weiterbildung absolvieren (statt alles auf einmal kurz vor Fristende nachzuholen).

2. Digitale Lernangebote nutzen

Vorteile: Online-Kurse sind flexibel, oft günstiger als Präsenzveranstaltungen und lassen sich leichter in den Alltag integrieren. Plattformen wie die Deutsche Makler Akademie (DMA) oder die eLearning @kademie bieten hochwertige Schulungen.

3. Weiterbildung strategisch in das Geschäft integrieren

Weiterbildung nicht nur als Pflicht sehen, sondern als Möglichkeit, sich neue Geschäftsfelder zu erschließen. Wer sich etwa mit Künstlicher Intelligenz oder nachhaltigen Immobilieninvestments fortbildet, kann gezielt neue Kundengruppen ansprechen.

4. Dokumentation nicht vergessen

Alle Zertifikate, Teilnahmebescheinigungen und Nachweise systematisch speichern – entweder in einer Cloud oder in einem Weiterbildungstagebuch.

2.4 Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Weiterbildungspflicht

Maklerinnen und Makler, die ihrer Weiterbildungspflicht nicht nachkommen, riskieren:

Verwarnung durch die Aufsichtsbehörde (z. B. IHK oder Gewerbeaufsicht).
Geldbußen bis zu mehreren Tausend Euro – die Höhe der Strafe variiert je nach Bundesland.
Entzug der Gewerbeerlaubnis nach § 34c oder § 34d GewO, wenn wiederholt keine Weiterbildung nachgewiesen wird.

Wie wird die Einhaltung kontrolliert?

Die zuständigen Behörden (z. B. Industrie- und Handelskammern) können jederzeit Nachweise anfordern. Wer keine Dokumentation vorlegen kann, muss mit Strafen rechnen.

3. Aktuelle Weiterbildungstrends: Nachhaltigkeit, Gesundheitslösungen und digitale Transformation

Die Maklerbranche befindet sich in einem stetigen Wandel. Neben den gesetzlichen Anforderungen gibt es zahlreiche Entwicklungen, die den Markt nachhaltig beeinflussen. Wer als Maklerin oder Makler erfolgreich bleiben will, sollte sich nicht nur an Mindestanforderungen orientieren, sondern sich aktiv mit den neuesten Trends auseinandersetzen.

Drei besonders relevante Weiterbildungsthemen stehen aktuell im Fokus:

Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien in der Finanz- und Immobilienbranche
Betriebliche Gesundheitslösungen als Wachstumsmarkt für Maklerinnen und Makler
Digitale Transformation: Wie sich neue Technologien auf den Maklerberuf auswirken

Wer diese Trends erkennt und sich gezielt weiterbildet, kann sich als Expertin oder Experte positionieren und seinen Kundinnen und Kunden innovative Lösungen anbieten.

3.1 Nachhaltigkeit in der Immobilien- und Versicherungsbranche

Warum Nachhaltigkeit immer wichtiger wird

Nachhaltigkeit ist längst kein Randthema mehr. In der Immobilienbranche spielen ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) eine immer größere Rolle. Investorinnen und Investoren sowie Kundinnen und Kunden legen zunehmend Wert auf klimafreundliche Bauweisen, energieeffiziente Gebäude und soziale Verantwortung.

Auch in der Versicherungsbranche nimmt Nachhaltigkeit an Bedeutung zu. Versicherungsunternehmen entwickeln vermehrt nachhaltige Policen, beispielsweise für umweltfreundliche Fahrzeuge, Photovoltaikanlagen oder energieeffiziente Häuser. Maklerinnen und Makler, die sich in diesem Bereich weiterbilden, können neue Kundengruppen ansprechen und ihre Beratungsqualität verbessern.

Relevante Weiterbildungsthemen in diesem Bereich

📌 ESG-Kriterien: Was sie bedeuten und wie sie die Branche beeinflussen
📌 Nachhaltige Immobilienfonds und grüne Finanzprodukte
📌 Versicherungen für erneuerbare Energien und ökologische Bauweisen
📌 Rechtliche Rahmenbedingungen für nachhaltige Investments

Weiterbildungsangebote für Maklerinnen und Makler

IHK-Seminare und Online-Kurse zu ESG-Kriterien
Zertifikatslehrgänge für nachhaltige Immobilienbewertung
Workshops zu „Grünen Versicherungsprodukten“

Maklerinnen und Makler, die sich mit diesen Themen befassen, positionieren sich als Vorreiter in einem stark wachsenden Marktsegment.

3.2 Betriebliche Gesundheitslösungen: Neue Chancen für Maklerinnen und Makler

Warum Gesundheit ein zukunftssicheres Geschäftsfeld ist

Die betriebliche Gesundheitsvorsorge (bGV) gewinnt zunehmend an Bedeutung. Unternehmen sind bestrebt, ihren Mitarbeitenden attraktive Gesundheitsangebote bereitzustellen – sei es in Form von betrieblichen Krankenversicherungen, Gesundheitsprogrammen oder mentaler Unterstützung.

Für Maklerinnen und Makler ergeben sich hier neue Geschäftsmöglichkeiten:
Vermittlung betrieblicher Krankenversicherungen (bKV)
Beratung zu steuerlichen Vorteilen und rechtlichen Rahmenbedingungen
Integration von Gesundheitslösungen in bestehende Versicherungspakete

Wichtige Weiterbildungsthemen in diesem Bereich

Betriebliche Krankenversicherung (bKV): Möglichkeiten und Tarife
Gesundheitsprävention in Unternehmen – Chancen für Maklerinnen und Makler
Steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge

Wie Maklerinnen und Makler von diesem Trend profitieren können

Spezialseminare für bKV und bAV (betriebliche Altersvorsorge)
Zusätzliche Zertifizierungen für Gesundheitsmanagement in Unternehmen
Online-Kurse und Webinare von Fachverbänden und Versicherern

Maklerinnen und Makler, die sich in diesem Bereich weiterbilden, können Unternehmen gezielt beraten und sich als Spezialistinnen und Spezialisten für betriebliche Gesundheitslösungen etablieren.

 

4. Lernformate im Wandel: Präsenzveranstaltungen vs. Online-Lernen

Die Art und Weise, wie sich Maklerinnen und Makler weiterbilden, hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Während früher Präsenzveranstaltungen die bevorzugte Wahl waren, setzen heute immer mehr Fachkräfte auf digitale Lernformate. Online-Kurse, Webinare und Blended-Learning-Konzepte gewinnen zunehmend an Bedeutung, da sie Flexibilität bieten und eine effiziente Weiterbildung ermöglichen.

Diese Entwicklung wurde insbesondere durch die Digitalisierung und den gestiegenen Zeitdruck im Makleralltag beschleunigt. Maklerinnen und Makler stehen nun vor der Frage, welches Lernformat für sie am besten geeignet ist. In diesem Abschnitt betrachten wir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Weiterbildungsmodelle und zeigen, wie sie sich optimal in den Arbeitsalltag integrieren lassen.

4.1 Der Trend zu Online-Weiterbildungen

Online-Weiterbildungen haben sich in den letzten Jahren stark etabliert. Immer mehr Maklerinnen und Makler entscheiden sich für digitale Lernangebote, da sie eine flexible und kosteneffiziente Alternative zu klassischen Präsenzseminaren bieten.

Vorteile von Online-Weiterbildungen

  • Ortsunabhängigkeit: Online-Kurse können bequem von zu Hause oder dem Büro aus absolviert werden.
  • Flexibilität: Maklerinnen und Makler können sich ihre Lernzeiten frei einteilen.
  • Kosteneffizienz: Oft sind Online-Kurse günstiger als Präsenzveranstaltungen, da Reise- und Unterkunftskosten entfallen.
  • Vielfältige Lernformate: Von interaktiven Webinaren über On-Demand-Kurse bis hin zu virtuellen Schulungen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Wissen zu erwerben.

Viele Weiterbildungsanbieter haben sich auf digitale Formate spezialisiert. Die Deutsche Makler Akademie (DMA) beispielsweise bietet zahlreiche Online-Kurse zu relevanten Maklerthemen an. Auch Fachverbände und Versicherungsgesellschaften setzen verstärkt auf Webinare, um aktuelle Trends und gesetzliche Neuerungen zu vermitteln.

Herausforderungen beim Online-Lernen

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen, die Maklerinnen und Makler beachten sollten:

  • Selbstdisziplin erforderlich: Ohne festen Seminarplan fällt es manchen schwer, regelmäßig zu lernen.
  • Fehlender persönlicher Austausch: Networking und direkte Interaktion mit Expertinnen und Experten sind begrenzt.
  • Technische Voraussetzungen: Eine stabile Internetverbindung und Grundkenntnisse im Umgang mit digitalen Plattformen sind erforderlich.

Wer sich für Online-Weiterbildungen entscheidet, sollte daher sicherstellen, dass er oder sie über eine geeignete Lernumgebung verfügt und sich feste Zeiten für das Lernen einplant.

4.2 Präsenzveranstaltungen: Noch relevant oder überholt?

Trotz der zunehmenden Digitalisierung sind Präsenzveranstaltungen nach wie vor gefragt. Gerade bei komplexen Themen oder interaktiven Schulungen bevorzugen viele Maklerinnen und Makler den direkten Austausch mit Fachleuten.

Vorteile von Präsenzveranstaltungen

  • Direkte Interaktion: Fragen können sofort gestellt und diskutiert werden.
  • Besseres Networking: Der persönliche Kontakt mit anderen Maklerinnen und Maklern sowie Dozentinnen und Dozenten fördert den Erfahrungsaustausch.
  • Praktische Übungen: Workshops und Fallstudien ermöglichen eine praxisnahe Weiterbildung.

Insbesondere Schulungen zu komplexen rechtlichen Themen oder speziellen Versicherungsprodukten profitieren von Präsenzformaten. Viele Maklerinnen und Makler nutzen Konferenzen und Fachmessen nicht nur für die Weiterbildung, sondern auch für den Aufbau von Geschäftskontakten.

Nachteile von Präsenzveranstaltungen

  • Hoher Zeitaufwand: Reisen und längere Seminarzeiten müssen eingeplant werden.
  • Kostenintensiv: Teilnahmegebühren, Reise- und Übernachtungskosten können hoch sein.
  • Weniger Flexibilität: Feste Termine lassen sich nicht immer mit dem Arbeitsalltag vereinbaren.

Wer Präsenzveranstaltungen bevorzugt, sollte gezielt nach Schulungen suchen, die praxisnah sind und echtes Expertenwissen vermitteln. Besonders empfehlenswert sind hybride Veranstaltungen, die eine Kombination aus Präsenz- und Online-Elementen bieten.

4.3 Blended Learning: Die Zukunft der Weiterbildung

Blended Learning kombiniert die Vorteile von Online- und Präsenzlernen und gilt als zukunftsweisendes Modell in der Maklerweiterbildung. Dabei werden digitale Inhalte mit praktischen Präsenzveranstaltungen kombiniert, um ein möglichst effektives Lernerlebnis zu schaffen.

Wie funktioniert Blended Learning?

Ein typischer Blended-Learning-Kurs könnte wie folgt aufgebaut sein:

  1. Online-Vorbereitung: Digitale Lerneinheiten vermitteln die theoretischen Grundlagen.
  2. Präsenzveranstaltung: In einem Workshop oder Seminar werden die Inhalte vertieft und praktisch angewendet.
  3. Nachbereitung: Ergänzende Online-Kurse oder Diskussionen vertiefen das Gelernte.

Dieses Modell bietet eine hohe Flexibilität und ermöglicht es Maklerinnen und Maklern, sich fundiert weiterzubilden, ohne auf die Vorteile des persönlichen Austauschs verzichten zu müssen.

Vorteile von Blended Learning

  • Effiziente Zeiteinteilung: Online-Phasen können flexibel absolviert werden.
  • Kombination von Theorie und Praxis: Das Gelernte kann sofort angewendet werden.
  • Höhere Motivation: Der Wechsel zwischen Online- und Präsenzlernen sorgt für Abwechslung.

Viele Weiterbildungsanbieter haben Blended-Learning-Konzepte bereits in ihr Angebot integriert. Besonders bei komplexen Themen wie Künstlicher Intelligenz, rechtlichen Neuerungen oder digitalen Vertriebskonzepten ist dieses Modell ideal.

5. Integration von Künstlicher Intelligenz in die Weiterbildung

Die Digitalisierung verändert nicht nur die Art und Weise, wie Maklerinnen und Makler arbeiten, sondern auch, wie sie sich weiterbilden. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine immer größere Rolle – sei es durch intelligente Lernplattformen, automatisierte Analysetools oder spezialisierte Weiterbildungsangebote.

Ein herausragendes Beispiel ist der Buch-Bot von Going Public, eine innovative Lösung, die Maklerinnen und Maklern hilft, sich gezielt und effizient weiterzubilden. Doch welche Vorteile bietet KI-gestützte Weiterbildung tatsächlich? Welche Herausforderungen bringt sie mit sich? Und welche Kompetenzen sollten Maklerinnen und Makler in der digitalen Ära besonders stärken?

5.1 KI-gestützte Lernplattformen: Wie sie funktionieren

Künstliche Intelligenz ermöglicht es, Lernprozesse individueller und effizienter zu gestalten. Statt starrer Kurse, die für alle Teilnehmenden gleich sind, bieten KI-gestützte Plattformen maßgeschneiderte Lernwege, die sich automatisch an das Wissen und die Fortschritte der Nutzenden anpassen.

Ein Beispiel für eine solche Innovation ist der Buch-Bot von Going Public. Dabei handelt es sich um einen digitalen Assistenten, der interaktive Weiterbildungsinhalte bereitstellt und die Nutzerinnen und Nutzer aktiv beim Lernen unterstützt. Der Buch-Bot basiert auf modernster KI-Technologie und bietet eine völlig neue Art des Lernens für Maklerinnen und Makler.

Wie funktioniert der Buch-Bot von Going Public?

  • Automatische Lernempfehlungen: Der Bot analysiert das individuelle Wissen der Nutzerinnen und Nutzer und schlägt gezielt passende Lerninhalte vor.
  • Interaktive Dialoge: Statt klassischer Texte nutzt der Bot ein dialogorientiertes Lernmodell – Maklerinnen und Makler können Fragen stellen und erhalten direkte Antworten.
  • Echtzeit-Feedback: Der Bot erkennt Wissenslücken und passt die Lernstrategie dynamisch an.
  • Zeit- und ortsunabhängiges Lernen: Die Inhalte sind jederzeit über digitale Endgeräte abrufbar.

Solche Systeme sind besonders wertvoll für Maklerinnen und Makler, die sich flexibel weiterbilden und den Lernprozess individuell gestalten möchten.

5.2 KI in der Maklerbranche: Chancen und Herausforderungen

Die Integration von Künstlicher Intelligenz verändert nicht nur die Weiterbildung, sondern auch den gesamten Maklerberuf.

Welche Vorteile bietet KI für Maklerinnen und Makler?

Allerdings gibt es auch Herausforderungen, die bei der Nutzung von KI bedacht werden müssen.

Welche Risiken gibt es?

  • Datenschutz: Der Umgang mit sensiblen Kundendaten erfordert eine klare Einhaltung der DSGVO-Vorgaben.
  • Mangelnde persönliche Interaktion: KI kann den menschlichen Faktor in der Beratung nicht vollständig ersetzen.
  • Technische Hürden: Nicht alle Maklerinnen und Makler sind mit digitalen Tools vertraut und benötigen zunächst eine Einführung.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, KI als Ergänzung zur persönlichen Beratung zu nutzen, anstatt sie als Ersatz zu sehen.

5.3 Zukunftsperspektiven: Welche Kompetenzen in der KI-Ära gefragt sind

Mit der zunehmenden Digitalisierung verändert sich das Anforderungsprofil von Maklerinnen und Maklern. Neben Fachwissen sind neue digitale Kompetenzen gefragt.

1. Digitale Kompetenz

Grundkenntnisse über KI-gestützte Analysetools, digitale Kundenverwaltungssysteme und automatisierte Vertragsprozesse sind essenziell. Weiterbildungsangebote zu Themen wie Big Data, Machine Learning und digitale Beratung sind daher besonders wertvoll.

2. Datenanalyse und KI-gestützte Entscheidungsfindung

Maklerinnen und Makler sollten lernen, KI-generierte Daten sinnvoll zu nutzen. Schulungen zur Nutzung von Analysetools und Predictive Analytics helfen, Markttrends frühzeitig zu erkennen.

3. Ethik und Datenschutz im Umgang mit KI

Verantwortungsvoller Umgang mit KI-gestützten Tools ist entscheidend. Weiterbildungen zu Datenschutzrichtlinien (DSGVO), ethischen Fragen und KI-Transparenz werden immer wichtiger.

6. Praxisbeispiel: Erfolgreiche Implementierung von Weiterbildungsstrategien

Die Theorie ist das eine – doch wie sieht die erfolgreiche Umsetzung einer strategischen Weiterbildung in der Praxis aus? Viele Maklerinnen und Makler erkennen die Bedeutung kontinuierlicher Qualifikation, wissen aber nicht genau, wie sie eine effektive Weiterbildungsstrategie in ihren Arbeitsalltag integrieren können.

In diesem Abschnitt betrachten wir reale Beispiele aus der Branche, zeigen bewährte Methoden zur erfolgreichen Weiterbildung und stellen die besten Tools und Plattformen vor, die Maklerinnen und Maklern helfen, ihre fachlichen Fähigkeiten gezielt zu erweitern.

6.1 Erfahrungsberichte von erfolgreichen Maklerinnen und Maklern

Fallbeispiel 1: Der digitale Versicherungsmakler – Weiterbildung als Wettbewerbsvorteil

Maximilian K., ein unabhängiger Versicherungsmakler, erkannte frühzeitig, dass sich die Branche durch die Digitalisierung rasant verändert. Um seinen Kundinnen und Kunden eine moderne Beratung bieten zu können, investierte er gezielt in Weiterbildung zu digitalen Beratungstools, Künstlicher Intelligenz und automatisierten Risikobewertungen.

Seine Strategie:

  • Teilnahme an Online-Kursen zur Nutzung von InsurTech-Lösungen
  • Zertifizierung für digitale Beratungsprozesse
  • Einsatz von KI-gestützten Analysetools zur individuellen Kundenberatung

Das Ergebnis:
Durch seine Weiterbildung konnte Maximilian seine Beratungsqualität deutlich steigern. Er bietet seinen Kundinnen und Kunden nun datenbasierte Versicherungsangebote, die perfekt auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sind. Seine Effizienz hat sich erhöht, und er konnte neue, digitalaffine Kundengruppen erschließen.

Fallbeispiel 2: Die Immobilienmaklerin mit ESG-Expertise – Nachhaltigkeit als Marktvorteil

Lisa M. arbeitet als Immobilienmaklerin und bemerkte, dass nachhaltige Immobilienlösungen für ihre Kundinnen und Kunden immer wichtiger wurden. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, absolvierte sie gezielt Weiterbildungen zu ESG-Kriterien, nachhaltigen Investitionsmodellen und energieeffizientem Bauen.

Ihre Strategie:

  • Teilnahme an ESG-Workshops für Maklerinnen und Makler
  • Zertifizierung zur Beraterin für nachhaltige Immobilieninvestments
  • Zusammenarbeit mit Fachleuten für ökologische Bauprojekte

Das Ergebnis:
Lisa hat sich als Expertin für nachhaltige Immobilien positioniert. Kundinnen und Kunden, die gezielt umweltfreundliche Bauprojekte suchen, kommen auf sie zu, weil sie Fachwissen besitzt, das viele ihrer Mitbewerberinnen und Mitbewerber nicht haben. Ihre Umsätze haben sich durch die Spezialisierung deutlich erhöht.

Diese Beispiele zeigen, dass gezielte Weiterbildung nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllt, sondern auch dabei helfen kann, neue Geschäftsfelder zu erschließen und sich als Expertin oder Experte in einem bestimmten Bereich zu etablieren.

6.2 Die besten Tools und Plattformen für Makler-Weiterbildung

Die Wahl der richtigen Weiterbildungsplattform ist entscheidend für eine effiziente Qualifikation. Je nach persönlicher Präferenz gibt es unterschiedliche Formate, die sich in den Makleralltag integrieren lassen.

Online-Lernplattformen für Maklerinnen und Makler

  • Going Public: Bietet branchenspezifische Schulungen zu Versicherungen, Immobilien und Digitalisierung.
  • eLearning @kademie: Flexibles Online-Lernen mit Kursen zu rechtlichen Änderungen und neuen Markttrends.
  • Buch-Bot von Going Public: KI-gestützter Assistent, der interaktive Weiterbildung ermöglicht.

Webinare und digitale Workshops

  • IHK-Webinare zu Maklerthemen: Regelmäßige Online-Schulungen zu gesetzlichen Neuerungen und Fachwissen.
  • Fachmessen mit digitalen Vorträgen: Veranstaltungen wie die DKM-Messe bieten hybride Formate an.
  • Versicherer-Webinare: Viele Versicherungsgesellschaften bieten kostenlose Webinare für Maklerinnen und Makler an.

Netzwerke und Fachgruppen

  • Maklerforen und LinkedIn-Gruppen: Austausch mit anderen Fachleuten und Tipps zu den besten Weiterbildungsangeboten.
  • Branchenverbände (z. B. BVK, VOTUM): Diese Organisationen bieten Weiterbildungsprogramme und Zertifizierungen an.

Die Auswahl der passenden Plattform hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Wer sich auf eine spezielle Nische konzentrieren möchte, sollte gezielt nach Weiterbildungsangeboten in diesem Bereich suchen.

6.3 So gelingt eine langfristige Weiterbildungsstrategie

Die größte Herausforderung für viele Maklerinnen und Makler ist es, Weiterbildung dauerhaft in ihren Alltag zu integrieren. Oft fehlt die Zeit, um sich intensiv mit neuen Themen zu beschäftigen. Deshalb ist es wichtig, eine klare Strategie zu entwickeln.

1. Weiterbildung als festen Bestandteil des Geschäftsmodells einplanen

Statt Weiterbildung als Zusatzaufgabe zu sehen, sollte sie fest in den Geschäftsalltag integriert werden. Ein guter Ansatz ist es, sich regelmäßig feste Zeiten für Schulungen einzuplanen – beispielsweise eine Stunde pro Woche für Online-Kurse oder monatlich ein Fachwebinar.

2. Digitale Lernformate nutzen

Online-Kurse und Webinare ermöglichen es, sich flexibel weiterzubilden, ohne dass lange Anfahrtszeiten oder hohe Kosten entstehen. Viele Plattformen bieten auch kurze Lerneinheiten an, die sich gut in den Alltag integrieren lassen.

3. Weiterbildungsmaßnahmen dokumentieren und nachweisen

Da Maklerinnen und Makler gesetzlich zur Weiterbildung verpflichtet sind, sollten alle absolvierten Schulungen systematisch dokumentiert werden. Am besten eignet sich eine digitale Ablage, in der Zertifikate und Teilnahmebescheinigungen gespeichert werden.

4. Praxisnahe Weiterbildung bevorzugen

Viele Schulungen sind sehr theoretisch – wer sich wirklich weiterentwickeln will, sollte praxisnahe Kurse wählen, die sich direkt im Arbeitsalltag anwenden lassen. Workshops, Fallstudien und Blended-Learning-Konzepte bieten hier einen klaren Mehrwert.

5. Netzwerke und Mentoring nutzen

Der Austausch mit erfahrenen Maklerinnen und Maklern ist oft eine der wertvollsten Weiterbildungsformen. Wer sich regelmäßig mit Kolleginnen und Kollegen austauscht, erfährt aus erster Hand, welche Weiterbildungsmaßnahmen wirklich hilfreich sind.

FAQ - Häufige Fragen

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